Referenten-Netzwerk
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Schule von innen heraus verändern
Auf dieser Seite stellen sich Referentinnen und Referenten vor, die von Simone Kriebs mit ihrer pädagogischen Haltung und den folgenden Fortbildungskonzepten für Schulen und Bildungsträger ausgebildet worden sind:
Lehrergesundheit & Resilienzförderung
Elterngespräche führen
Umgang mit herausforderndem Schülerverhalten
Konfrontativer Pädagogik
Weitere Informationen zu den Seminarinhalten finden Sie unter „Schulangebote”.
Die Referentinnen und Referenten sind nach Postleitzahlengebieten aufgeführt. Selbstverständlich sind auch Online-Veranstaltungen möglich.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage für Ihr Kollegium!
Hallo, mein Name ist Nancy Tegeler, ich bin verheiratet, habe 2 Kinder und lebe in Hannover. Ich übe mich in Sketchnotes und filze sehr gerne. Seit über 12 Jahren unterrichte ich als Lehrerin an einer Privatschule und bin dort zusätzlich als Stufenleitung im Grundschulbereich tätig.
Mir ist die Montessori-Pädagogik eine Herzensangelegenheit, da ich selbst als Kind in der Grundschulzeit eine Schule mit Montessori-Zweig besucht und dort durch das selbstentdeckende und selbstständige Lernen Freude an der Schule entwickelt habe. Heute arbeite ich selbst an einer Montessori Schule, um Kindern die Erfahrung, weiter vermitteln zu können, dass Lernen Freude bereitet.
Ich beobachte seit einiger Zeit, dass einzelne Kinder in einer Klasse als immer herausfordernder wahrgenommen werden, weil sich Schule meiner Meinung nach noch nicht auf die Bedürfnisse der veränderten Kindheit eingestellt hat bzw. diese nicht in den Fokus rückt. Auch der Lehrerberuf an sich wird als kräftezehrend und ermüdend erlebt. Zudem fühlen sich viele Lehrer in einem Schulteam als Einzelkämpfer. Um dem entgegenzuwirken, habe ich unterschiedlichste Fortbildungen besucht und auch viel in meiner Schule direkt durchgeführt, z. B. Teamstärkung innerhalb des Kollegiums, Fehlerkultur und Wertschätzung bei Kindern etc.
Meine Vision ist es, dieses angeeignete Wissen und meine eigenen langjährigen Erfahrungen in meinen Seminaren weiterzugeben und somit Kollegien oder auch einzelne Lehrer bei ihrer Weiterentwicklung – dem Kind aber auch sich selbst gegenüber – zu unterstützen.
Somit ist mein Angebot auf mehrere Bereiche des schulischen Alltags gerichtet. In meinem Kernbereich, Lehrer zu befähigen den unterschiedlichen Anforderungen der Kinder mit einem bestmöglichen Ergebnis gerecht zu werden, gebe ich gut umsetzbare Tools an die Hand. Dieser Bereich beinhaltet z. B. Beratung im Schulteam, Elterngesprächen gut begegnen, alternative Unterrichtsmethoden, Förderung der Konzentration bei Schülern, dem Lehreralltag gelassener begegnen.
Ich freue mich auf Ihre Fortbildungsanfrage!
Nancy Tegeler
30627 Hannover
Telefon: 0179-5476428
E-Mail: nancy{at}stegeler.de
Mein Name ist Andrea Junker. Ich lebe seit Beginn meines Studiums der Sozialpädagogik 1985 mit meinem Ehemann in Bielefeld. Aufgrund unserer schulischen Erfahrung in den 60er/70er Jahren, wählten wir für unseren (inzwischen erwachsenen) Sohn eine andere Schulform: Er ging zehn glückliche Jahre zur Laborschule und machte anschließend sein Abitur am Oberstufenkolleg in Bielefeld.
Während meiner Tätigkeit als Schul-Sozialpädagogin an zwei Grundschulen habe ich gemerkt, dass ich Kinder nicht so unterstützen konnte, wie ich wollte oder wie die Kinder es gebraucht hätten. Die Strukturen, der Lehrplan, das Kollegium und die Umstände gaben mir dafür nicht den nötigen Raum.
1996 schulte ich zur Logopädin um, da ich bereits während meiner sozialpädagogischen Tätigkeit bemerkt habe, dass viele Kinder Sprachauffälligkeiten gezeigt haben. Diese waren oftmals Ursache für spätere Schriftsprachstörungen. Seit 1999 arbeite ich in eigener Praxis und vervollständigte 2019 meine langjährige Berufserfahrung mit einem Studium der Logopädie und dem Abschluss B. Sc.
In meinem Alltag als Pädagogin und Logopädin treffe ich immer wieder auf PädagogInnen, LehrerInnen und TherapeutInnen, die – so wie ich früher – an Grenzen stoßen und Kinder nicht adäquat fördern können. Vielfach glaubt man den eigenen Ansprüchen und denen der Eltern nicht zu genügen. Menschen erkennen oftmals ihre eigenen Grenzen nicht – oder nicht früh genug – und überschreiten folglich diese. Es gibt immer wieder herausfordernde Kinder, Eltern und auch KollegInnen. Was kann man tun, um diesen Konflikt zu lösen?
Auf meiner Suche nach Lösungen hat mir Simone Kriebs viele Antworten auf die Fragen und Lösungsansätze für die Probleme aufgezeigt. Dieses Wissen gebe ich als Multiplikatorin gern an Sie und andere Interessierte weiter, um Wege aufzuzeigen, wie Sie die eigene Resilienz verbessern, herausforderndes Schülerverhalten entschärfen und Probleme mit Eltern lösen können.
Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!
Logopädische Praxis
Andrea Junker
Kiskerstraße 19
D-33615 Bielefeld
Telefon: 0521-122262
E-Mail: junker{at}dbl-ev.de
Mein Name ist Natalie Welms, ich bin Mutter von drei wundervollen Kindern, mit dem tollsten Mann der Welt verheiratet und habe einen verrückt-liebevollen Kater. Seit 2014 bin ich Sozialpädagogin mit Leib und Seele und gehöre seit 2019 zum Kollegium einer Grundschule in Mönchengladbach.
In meiner Freizeit bin ich oft im Büro der Kita meiner Kinder zu finden, wo ich mich ehrenamtlich als Personalvorstand engagiere. Ansonsten bin ich gerne draußen in der Natur oder tobe mich kulinarisch in unserer großen Küche aus.
Als begeisterte Pädagogin entdecke ich mit den Kindern ihr Potential, begleite sie und baue es mit ihnen gemeinsam aus. Die Arbeit mit Kindern bedeutet große Verantwortung, professionellen Umgang mit herausforderndem Verhalten, Multitasking, Arbeiten unter Berücksichtigung der Inklusion und noch vieles mehr.
Mein Wunsch, den Ort Schule unter pädagogischen Aspekten zum Positiven zu verändern und weiterzuentwickeln, wurde immer stärker und schließlich zur Herzensangelegenheit.
Bevor mich das Glück an eine Grundschule verschlagen hat, habe ich 10 Jahre mit Kindern und Jugendlichen mit seelischen und geistigen Behinderungen gearbeitet. Dieses Arbeitsumfeld bot mir vielfältige Erfahrungen, trug erheblich zur Entwicklung und Erweiterung meines Berufsprofils bei.
Zudem habe ich während meines internationalen Studiums in den Niederlanden gelernt, mehrperspektivisch zu denken, berufliche Kreativität zu entfalten und herausfordernde Themen auf verschiedene Arten und Weisen zu betrachten. Ich bin besonders darin geschult, Menschen ihre eigene Kraft entdecken zu lassen und mit ihnen gemeinsam Lebensumgebungen zu entwerfen und neue Perspektiven zu eröffnen.
Gemeinsam können wir an einer noch besseren Lernumgebung für Sie und Ihre Schüler/innen arbeiten und herausfordernden Situationen mit mehr Leichtigkeit begegnen.
„Wünsche dir nicht, dass es einfach wäre. Wünsche dir, dass du besser darin wirst.“ (Jim Rohn)
Also lassen Sie uns gemeinsam besser werden.
Natalie Welms
D-41239 Mönchengladbach
Telefon: 0172-2411141
E-Mail: natalie.welms{at}web.de
Hallo! Mein Name ist Lea Lindemann und ich lebe gemeinsam mit meinem Mann, unserem Sohn und unserem Hund in Wuppertal, meiner Heimatstadt.
Nach zehn Jahren Berufserfahrung als Lehrerin an einem Wuppertaler Gymnasium habe ich in mir den Wunsch gespürt, Möglichkeiten zu finden, um dem Druck im System Schule anders und positiver zu begegnen. Alle Beteiligten – Lehrer:innen, Schüler:innen und Eltern – sind von diesem Druck betroffen und insbesondere das Leid der Kinder war mir Motivation nach anderen Wegen der Hilfe und Unterstützung zu suchen. Ich habe mich daher nebenberuflich auf den Weg gemacht, meinen Blick zu weiten und verschiedene Zusatzausbildungen im Bereich Beratung und Coaching absolviert. Nun arbeite ich neben meiner Lehrtätigkeit mit Menschen zusammen, um wieder mehr Leichtigkeit, Selbstvertrauen und Selbstliebe in ihr Leben zu bringen.
Die stetig wachsenden Aufgaben für Lehrer:innen führen häufig zu immer mehr Belastungs- und Überforderungssituationen. Daraus resultieren Frust und Unzufriedenheit, wodurch die Atmosphäre im Kollegium mehr und mehr vergiftet. Aus meinen Lebens- und Berufserfahrungen heraus und in enger Zusammenarbeit mit Simone Kriebs ist ein umfassendes Fortbildungsprogramm entstanden, mit dem ich Lehrer:innen zur Seite stehen möchte, um die täglichen Herausforderungen im Spannungsfeld zwischen Kindern, Eltern, Kollegium und systemischen Anforderungen gelassen zu meistern. Ich begleite meine Kolleg:innen dabei, Belastungen, Überforderungen und eigene Stressoren frühzeitig zu erkennen, abzubauen und so positiver und leichter durchs Leben gehen zu können.
„Wenn man Entscheidungen treffen muss, braucht man nicht Zeit, sondern Mut.“
Packen wir es gemeinsam an! Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.
Lea Lindemann
D-42289 Wuppertal
Telefon: 0157–50302810
E-Mail: kontakt@lealindemann.de
Ich heiße Christin Walter und habe 2007 in Dortmund meine zweite Heimat gefunden. Besonders die große kulturelle Vielfalt und die offene direkte Art des Ruhrgebiets habe ich sehr zu schätzen gelernt.
Als Berufsschullehrerin bilde ich nun seit 8 Jahren ErzieherInnen aus. Dabei befinde ich mich in einer spannenden didaktischen Doppelrolle, da ich Sozialpädagogik nicht nur vermittle, sondern auch vorlebe, gemeinsam reflektiere und dabei unterstütze Haltungen auszubilden, die eine/n gute/n Pädagogen ausmachen. Mein eigener Unterricht und hunderte Praxisbesuche in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe haben mir sehr deutlich gemacht, dass nachhaltiges Lernen nur über eine wertschätzende Beziehung auf Augenhöhe funktioniert.
Meine Ausbildung zur Lehrerin für das Schulfach Glück am Fritz-Schubert-Institut hat mir einen Fundus an Methoden und die entscheidende Erkenntnis gebracht, dass es möglich ist, Menschen an die großen Fragen eines sinnerfüllten Lebens heranzuführen und diese für sich zu beantworten. So lassen sich eigene Stärken erforschen, eigene Werte und Bedürfnisse bestimmen, Zukunftsvisionen entwickeln und konkrete Schritte zur Zielerreichung planen. Das System Schule in Deutschland ist noch immer hoch leistungsorientiert. Das psychologische Wohlbefinden sollte in der Schule einen größeren Stellenwert bekommen und das gilt nicht nur für SchülerInnen, sondern auch für jeden einzelnen Akteur im System Schule.
In meiner Vision von Schule ist diese ein Ort, an dem mit Sinn und Freude gelernt wird und jeder Verantwortung für seinen eigenen Lernprozess übernimmt. Ein Ort, an dem sich Menschen wirklich sehen, begegnen und in ihrer Individualität akzeptiert und gefördert werden – und dadurch Vertrauen in sich und andere sowie das nachhaltige Lernen begünstigt werden.
Durch die Referententätigkeit und meinen Werdegang kann ich nun Themen, die mir schon lange am Herzen liegen, in Kollegien und Teams tragen und Impulse und Methoden an die Hand geben, wie der Lehrerberuf eine sinnerfüllte Tätigkeit bleibt und Schule zu einem Herzensort wird. Wie können wir die Resilienz der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen stärken, damit sie mit aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in ihrem Leben gut umgehen können? Wie lassen sich Beziehungen gestalten, die nachhaltig unser Ziel der Persönlichkeitsentwicklung unterstützen – Beziehungen zu unseren Schülerinnen und Schülern, zu ihren Eltern, aber auch zu uns selbst? Wie lässt sich Dankbarkeit und Zufriedenheit entwickeln?
Wenn Sie sich Unterstützung beim Beantworten dieser Fragen wünschen, kontaktieren Sie mich gern. Lassen Sie sich von meiner Begeisterungsfähigkeit, meinem unerschütterlichen Optimismus und meinem Mut anstecken und entdecken oder erweitern Sie Ihre Vision von einer guten Schule.
Christin Walter
D-44139 Dortmund
Telefon: 0176-84757287
E-Mail: christinwalter234@gmail.com
https://www.christinwalter.de
Liebe KollegInnen, mein Name ist Anne Denaro, ich bin 41 Jahre alt und alleinerziehende Mutter von 3 wundervoll herausfordernden Persönlichkeiten.
Ich habe als Sonderpädagogin nach 6 Jahren Förderschulerfahrung durch die Inklusionswende bereits viele Kollegien kennenlernen dürfen und bin letztlich seit 8 Jahren in der Inklusion tätig. Ich erprobte zahlreiche Wege, um den Spagat des Regelsystems mit den Herausforderungen der „präventiven“ und inklusiven SchülerInnen so zu meistern, dass ich die Balance für mich und die belasteten KollegInnen halten konnte. Es begann eine spannende, intensive Reise mit den verschiedensten Lösungsansätzen und Konzeptideen hin zur inneren Auseinandersetzung mit mir als Mensch, Mutter, Lehrerin.
All meine Erfahrungen und neuen Impulse verwoben sich ineinander zu einem bunten Knäul. Diese Farbfacetten möchte ich aus tiefster Überzeugung an all die Kollegien weitergeben, die bereit sind, sich zu öffnen für all das Wundervolle, was in dieser Reise steckt.
Auf herausfordernde SchülerInnen, Eltern und KollegInnen mit Liebe schauen zu können, eröffnet nicht nur ein Riesenpotential an Kompetenz, es hält letztlich auch genau das bereit, wofür wir diesen Beruf mal auserwählt haben – innere Zufriedenheit!
So gelingt es, eine Klasse voller „Heterogenität, Herausforderungen und Multikulturalität“ als bunte Blumenwiese vor sich zu sehen. Es wird möglich, Abstand zu der Illusion eines einheitlichen Sonnenblumenbildes einzunehmen und es wächst die Freude an der bunten Farbenpracht. Das Wissen um eigene innere Erwartungshaltungen und Muster ermöglicht aus Tulpen keine Narzissen mehr züchten zu wollen, Schneeglöckchen zu lassen wie sie sind und letztlich beginnt man sogar die Rosen zu lieben, ohne sich bedroht zu fühlen!
Ich freue mich, wenn ich Sie begeistern und auf Ihrer Reise ein Stück begleiten darf. Kleinste Veränderungen können so viel Wertvolles bewirken – persönlich, kollegial und pädagogisch!
Sollten Sie daran interessiert sein, sich und Ihre Schule von innen heraus zu verändern und in einem neuen Licht erstrahlen zu lassen, kontaktieren Sie mich gerne!
Hallo, mein Name ist Kerstin Sayock. Ich lebe mit meinem Mann und meinen zwei wundervollen Kindern, die mein Leben Tag für Tag aufs Neue bereichern, seit einigen Jahren in Haltern am See.
Nach meinem Studium der Sonderpädagogik und einem ruhigen Berufseinstieg in einem wohlsituierten Großstadtvorort, wechselte ich an Schulen in sozialen Brennpunkten. Seit 2016 arbeite ich im inklusiven Setting in Gelsenkirchen. Schnell wurde mir klar, dass hier ganz andere, neue Herausforderungen auf mich zukamen, für die ich oft kein passendes Handlungsrepertoire zur Verfügung hatte. Zum einen betraf dies die Schüler*innen – fliegende Stühle, Beschimpfungen, Verweigerung, Konflikte und körperliche Angriffe waren oft auf der Tagesordnung. Ebenso aber auch die Kolleg*innen – Frustration, Überforderung, Unwohlsein und Burn-Out konnte ich häufig beobachten. Oftmals fühlte ich mich unsicher und ratlos. Wie ist es möglich unter solchen Umständen eine freundliche, offene, konstruktive, wertschätzende und vertrauensvolle Lernatmosphäre zu erschaffen? Und wie berate ich Kolleg*innen in meinem Umfeld?
Durch glückliche Umstände stieß ich auf Simones Konzepte und bin sehr dankbar für ihre Erkenntnisse, Erfahrungen und Anregungen. Sie machen meine oft sehr herausfordernde Arbeit in der Inklusion leichter und entspannter, steigern meine Resilienz und die meiner Schüler*innen, fördern das Wohlbefinden von mir und meinen Schüler*innen und geben mir Mut für all die Herausforderungen, die ständig auf uns Lehrer*innen warten.
Dieses großartige Konzept und meine positive Erfahrungen möchte ich gerne mit Ihnen teilen und auch Sie ermutigen auf dem Ihnen Bekannten aufzubauen, den Blickwinkel und die innere Haltung an der ein oder anderen Stelle zu verändern und Neues auszuprobieren. Sie können in ihrer alltäglichen Arbeit direkt davon profitieren und neuen Herausforderungen Stück für Stück gelassener entgegentreten.
Kerstin Sayock
D-45721 Haltern am See
E-Mail: kerstin.sayock@gmail.com
Hej!
Mein Name ist Melanie Borchers und ich bin Grundschullehrerin, Hochschuldozentin und Referentin aus dem Münsterland.
Die seit zwanzig Jahren anhaltende Liebe zur Arbeit mit Kindern und die gleichzeitige Frustration über Stagnation und Destruktivität im Schulalltag bewegten mich, neue Arbeits- und Managementansätze in der Zusammenarbeit von Lehr- und Führungskräften zu entfalten. Durch meine Ausbildung zur Referentin im Team von Simone Kriebs und der Weiterbildung zur Krisen- und Konfliktpädagogin, habe ich großartige Wege kennengelernt, das Lehrkraftleben wieder leichter zu machen.
Ich engagiere mich für Ideen und Aktivitäten, die übliche Routinen bewusst infrage stellen und dazu beitragen, Schulen von innen heraus zu verändern.
Denn: Wir alle kennen die Herausforderungen des Schulalltags. Das Gefühl der Machtlosigkeit und Resignation. Doch seien wir mal ehrlich: Jammern, Lamentieren und Probleme wälzen führen in eine Abwärtsspirale, die noch niemandem geholfen hat. Oft ist es allerdings leichter gesagt als getan, sich daraus zu befreien.
Ich möchte mich mit dir und deinem Kollegium auf den Weg machen, Schule nicht mehr nur zu bewältigen, sondern (wieder) aktiv zu gestalten. Dies können wir nur, wenn wir uns gemeinsam diesen Herausforderungen stellen, unsere Haltung neu ausrichten.
Lasst uns gemeinsam Schule neu denken! Weg von Resignation – hin zu neuer Leidenschaft. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit!
Melanie Borchers
Schmitz Kamp 30
48329 Havixbeck
Telefon: 0151 610 577 61
E-Mail: mb@new-work-school.de
https://www.new-work-school.de
Mein Name ist Stephan Isermann und ich bin 56 Jahre jung. Mit meinem Beziehungspartner lebe ich mal im jecken Köln und mal im ländlichen Gangelt.
Mein oberstes Motto im Leben ist, Spaß haben, lachen können oder unbeschwert und frei zu sein. Klar gelingt das nicht immer. Doch als Mensch, der schon auf unterschiedlichsten Bühnen Theater gespielt, Karnevalssitzungen mitgestaltet und Regie bei Kinderstücken und Musicals geführt hat, weiß ich, wie man Spaß und Freude vermitteln kann.
In meinem erstes Leben war ich Konditor, bin dann allerdings in den sozialen Bereich gewechselt. Ich wurde Sozial-Milieu-Pädagoge in einer Wohngruppe für geistig behinderte Jugendliche, machte Animation in verschiedenen Urlaubsclubs, arbeitete später als freiberuflicher Schauspieler und inszenierte als Theaterpädagoge Kindertheater mit Kindern und Erwachsenen. Ich arbeitete als OGS Erzieher, als Waldpädagoge in einem Bauwagen und zur Zeit, bin ich in einem inklusiven Kindergarten tätig.
All diese Arbeitsfelder schreien geradezu nach mehr Gelassenheit und Resilienz.
Durch das Theaterspielen habe ich nicht nur mich selber besser kennengelernt, sondern durfte auch in andere Charaktere schlüpfen. Ich bin sicher, dass ich dadurch emphatischer geworden bin und gelernt habe, nicht alles so persönlich zu nehmen.
Die Anforderungen an Lehrende werden immer größer. Dafür benötigen wir mehr individuelle Förderung.
Ich wünsche mir, dass unsere jüngste Generation in all ihrer Vielfalt durch Theaterspielen, Partizipation, ganzheitliches Lernen, Bewegung in und um das Klassenzimmer, mehr Selbstbewusstsein erlangt, ihre eigenen Empfindungen und Fähigkeiten erkennt und dadurch in ihrer Zukunft besser durchs Leben kommt.
Gerade im letzten Jahr in der inklusiven Kindergartengruppe habe ich durch Simones Konzepte wieder Spaß an dem, was ich kann und tue, gefunden. Daher freue ich mich, dass ich Ihnen diese Konzepte mit der vielleicht ein oder anderen theaterpädagogischen Übung vermitteln darf; sodass auch Sie in Ihrer Arbeit mit den einzelnen Schülern gelassener umgehen können und der Job wieder mehr Freude macht.
Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!
Stephan Isermann
D-50825 Köln
Telefon: 0172-2622475
E-Mail: kontakt{at}stephan-isermann.de
https://www.stephan-isermann.de
Mein Name ist Carla Mertens. Ich wohne mit meinem Mann und meinen beiden Kindern in Lippstadt. Ich bin seit 10 Jahren Grundschullehrerin, durfte mehrere Schulen kennenlernen und mag die abwechslungsreiche Arbeit mit den Kindern im Unterricht sehr. Es fällt mir jedoch auch immer wieder auf, dass die Herausforderungen in den Schulen sehr groß sind. Alltägliche Situationen werden als sehr belastend wahrgenommen und viele Lehrkräfte sind oft erschöpft. Meine Vision ist es, wieder mehr positive Energie in die Schulen zu bringen, die Herausforderungen gemeinsam anzunehmen und gelassener mit ihnen umzugehen.
Als Kind wollte ich immer Schauspielerin werden und habe mir vorgestellt auf einer Bühne etwas vorzuspielen. Heute weiß ich, dass es mir gar nicht liegen würde, eine starre Rolle einzunehmen. Auch Lehrpersonen und Schüler*innen sollten in der Schule nicht in Rollen schlüpfen, sondern sich respektvoll auf Augenhöhe begegnen.
Ich finde es wichtig, offen und ehrlich zu kommunizieren und Herausforderungen auch im Kollegium anzusprechen.
In der Referentinnen-Ausbildung bei Simone Kriebs habe ich erfolgreiche Konzepte kennengelernt und mich thematisch und methodisch weiterentwickelt. Ich freue mich, dieses Wissen weiterzugeben und mit den Fortbildungsangeboten Kollegien mit erprobten Konzepten und Methoden unterstützen zu können.
Kontaktieren Sie mich gerne, so dass unsere Zusammenarbeit beginnen kann.
Hallo, mein Name ist Balbian Bierhals, Vater, Handwerker und Lehrer.
Selbst bin ich durch diverse Schulen gegangen und habe viel erlebt, sodass ich viele Erfahrungen sammeln konnte, um zu wissen, wie es auf der „anderen“ Seite aussieht.
Durch mein Studium, diverse Zusatzqualifikationen und meine intrinsische Motivation etwas zu verändern, bin ich den für mich logischen nächsten Schritt gegangen und möchte anderen Menschen Möglichkeiten aufzeigen, entspannt und zufrieden durch den Schulalltag (und darüber hinaus) zu gehen.
Da ich selbst an einer Schule unterrichte, weiß ich, wie belastend herausfordernde Schüler, Lehrer, Eltern, aber auch Kollegen sein können. Die Kunst ist es, gelassen zu bleiben und dementsprechend zu agieren.
Die fundamentalste, aber auch zugleich schwierigste Art und Weise mit jemandem in Kontakt zu treten, ist die Kommunikation. Genau hier liegt auch mein Fokus. Jede Interaktion beginnt mit verbaler oder nonverbaler Kommunikation. Sei es ein Blick, ein Wort oder eine Aktion. Wichtig ist es, zu wissen, wie man eine Situation, deren Inhalt und dessen Aussage erfasst und dementsprechend darauf reagiert. Es gibt für den sensibilisierten Blick mehr als eine Möglichkeit mit bekannten, aber auch unbekannten, gegenwärtigen aber auch zukünftigen Situationen umzugehen und diese gelassen zu bestehen.
Jeder Tag sollte zufrieden begonnen und beendet werden.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.
Balbian Bierhals
D-67256 Weisenheim am Sand
E-Mail: mail{at}balbianbierhals.de
Mein Name ist Annika Schmidt, heute bin ich gesund, entspannt und glücklich durch eine wertschätzende und friedliche Verbindung zu mir selbst, meinen beiden Töchtern, meinem Mann und den vielen anderen Menschen um mich herum.
Lehrergesundheit liegt mir auch aufgrund eigener Erfahrungen sehr am Herzen. Eine durch Überlastung entstandene psychosomatische Erkrankung hat mir 2015 die Augen geöffnet. Ich kenne die Herausforderungen des Lehrerberufs und möchte mein über Jahre erworbenes Wissen weitergeben, wie Resilienz entwickelt werden kann und das Arbeiten im Einklang mit der Gesundheit möglich ist. Ich zeige Möglichkeiten auf, die dabei unterstützen gesund zu werden bzw. langfristig zu bleiben.
Meine Vision ist ein respektvoller Umgang miteinander – bei den alltäglichen sekundenschnellen Reaktionen im Klassenzimmer, in der Kommunikation mit den Schülern und selbst in herausfordernden Gesprächen mit Eltern. Ich habe selbst erlebt, dass eine Veränderung in der Kommunikation eine direkte Veränderung im Miteinander bewirkt. Ich setze mich dafür ein, dass wir wertschätzend miteinander umgehen, insbesondere auch mit uns selbst. Dies schließt auch das klare Setzen der eigenen Grenzen mit ein. Mithilfe der konfrontativen Pädagogik zeige ich zudem konkrete Wege heraus aus der Überforderung und wirksame Strategien, die zurück in die Handlungsfähigkeit führen.
Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit Euch.
Stephan Isermann
D-50825 Köln
Telefon: 0172-2622475
E-Mail: kontakt{at}stephan-isermann.de
Hallo, ich bin Isabelle. Geboren 1987 in Duisburg und aufgewachsen in Moers am Niederrhein wusste ich schon früh, dass meine Passion das Lernen und Lehren ist.
Einerseits fasziniert mich schon immer, was in einem Menschen vorgeht, aber auch die Verbindungen zwischen den Menschen, die Interaktionen und der systemische Blick auf die Dinge liegen mir am Herzen. So kam es, dass ich schließlich die Entscheidung traf Mathematik und Pädagogik zu studieren und als Lehrerin zu arbeiten.
Im Herbst 2020 fassten wir dann als reiselustige Familie den Entschluss vorgefasste Grenzen zu sprengen. So machten wir uns mit unseren beiden kleinen Töchtern auf in die USA, wo mein Mann als Auslandsdienstlehrkraft und ich als Ortslehrkraft an der deutschen internationalen Schule in Washington DC unterrichte. Hier darf ich stets lösungsorientiert und proaktiv eine sehr multikulturelle Schulgemeinschaft mitgestalten und -wachsen.
Nachdem ich in meinem Leben bereits die ein oder andere Krise meistern durfte, habe ich immer mehr verinnerlicht, dass es bei der Bewältigung von Herausforderungen nicht primär darauf ankommt, dass das sichtbare Ergebnis, die Leistung, stimmt.
Um herausfordernde Situationen im Schulalltag sinnstiftend und zufriedenstellend zu meistern und das Gefühl der Selbstwirksamkeit zu erlangen und zu erhalten, geht es vielmehr um das „Wie“. Dies spiegelt sich in unserer inneren Haltung uns selbst und anderen gegenüber, der Herangehensweise an Probleme und unserer Beziehungskompetenz wider. Mit Wissen und Kompetenzen in diesem Bereich können wir Zufriedenheit im Berufsalltag erlangen und zu resilienten Pädagog:innen werden. Wenn wir sicher in uns selbst sind, unsere Grenzen und Ressourcen kennen und wahren und unseren Fokus bewusst einsetzen, können wir viel Einfluss nehmen und als Vorbilder für die uns anvertrauten Schüler:innen agieren.
Mithilfe fundierter Kenntnisse vor allem aus der Pädagogik, Neuropsychologie und Persönlichkeitsentwicklung möchte ich Sie inspirieren Ihren ganz eigenen Weg zu finden und zu gehen. Ich hoffe, dass wir so auch meiner Vision von Schule ein Stück näherkommen können. Diese ist für mich ein Ort, an dem sich Menschen ohne Leistungsdruck auf Augenhöhe und mit Wertschätzung begegnen, bestmöglich lernen aber auch persönlich entwickeln können, ohne ihre Integrität einbüßen zu müssen.
Gemeinsam haben wir das Potential unseren Alltag und unsere Schulen von innen heraus zu verändern – denn auf Sie als Lehrer:in kommt es an!
Für deutsche Schulen im Nord-, Mittel- und Südamerikanischen Raum bin ich hinsichtlich der Fortbildungszeiten sehr flexibel. Für Schulen im deutschsprachigen Raum können unter Berücksichtigung der -6 Stunden Zeitdifferenz individuelle Lösungen gefunden werden.
Isabelle Hagemann
Potomac, Maryland (USA)
E-Mail: isabelle.hagemann{at}gmail.com
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